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Mittelalter LARP Waffen kaufen

Was sind LARP Waffen?

Mittelalter LARP WaffenDie Buchstaben LARP stehen für Live Action Role Playing und bedeuten sinngemäß Rollenspiele in der realen Welt. Viele Menschen interessieren sich heute dafür und versetzen sich in ihrer Freizeit gerne in andere Zeiten oder andere Lebenswelten, indem sie solche Rollenspiele aufführen. Sie tauchen dann gern ein ins Mittelalter, in die Welt der Kelten, der Wikinger, ins Reich der Elfen oder was auch immer. Und genauso wie die Kleidung und die Ausrüstungsgegenstände, gehören auch die Waffen der jeweiligen Welt zum Spiel. Bei einem lebensechten Mittelalter-Rollenspiel zum Beispiel gehören Schwerter, Lanzen, Armbrüste, Streitäxte etc. natürlich unbedingt dazu. Schließlich war es eine kriegerische Zeit, in der bewaffnete Machtkämpfe und Fehden an der Tagesordnung waren. LARP Waffen sehen auf den ersten Blick aus wie echte Waffen, sind aber ungefährlich, damit aus dem Spiel nicht plötzlich Ernst wird und Menschen unbeabsichtigt verletzt werden. Deshalb haben sie meistens einen stabilen Kern aus Kunststoff oder Glasfiber und sind mit mehreren Lagen weichen Material gepolstert. Möglich sind auch Latex-oder Schaumstoffüberzüge etc.

Welche LARP Mittelalter Waffen gehören hauptsächlich zu einem Mittelalter-Rollenspiel?

Hauptsächlich werden die Mittelalterwaffen in Stichwaffen und Hiebwaffen für den Nahkampf und in Fernkampfwaffen eingeteilt.

Schwerter im Mittelalter – Das Ritterschwert

Die wichtigste Stichwaffe des Mittelalters waren die Ritterschwerter. Schwerter als Waffen gab es natürlich auch schon in der Antike, in der Wikingerzeit, im alten China und Japan, aber die sogenannten Ritterschwerter des Hoch- und Spätmittelalters waren Besonderheiten. Sie wurden nicht nur im echten Kampf sondern auch bei Schaukämpfen benutzt, waren oft sehr kostbar und hatten hohe symbolische Bedeutung. Nur Angehörige des Adels durften sie tragen und führen, obwohl später auch einige wenige sehr verdiente Nichtadlige ehrenhalber „zum Ritter geschlagen wurden“. Für Mittelalterspiele mit Schaukämpfen sind Schwerter sehr gut geeignet.

Mittelalter Dolche

Mittelalter Dolche: Sie waren im Mittelalter eher „unritterliche“ Waffen, die von Soldaten, Knappen, von Kaufleuten aber auch von Damen als Verteidigungsmittel benutzt und im Gegensatz zu den Schwertern nicht offen sondern häufig verdeckt getragen wurden. Allerdings waren sie andererseits auch Zweitwaffe, die benutzt wurde, wenn das Schwert im Kampf zerbrach oder verloren ging. Auch Dolche sind gute Schauwaffen.

Streitkolben und Streithammer

Mittelalter Streitkolben und Streithammer: Beides sind mächtige Hiebwaffen des Mittelalters und erzeugten eine enorme Wucht. Sie dienen in erster Linie dazu, dem Gegner die Beine wegzuschlagen und aus der zweiten Reihe zu kämpfen. Mit der Hammerspitze konnten auch Rüstungen durchstoßen werden. Bei beiden Hiebwaffen ist die Benutzung für Schaukämpfe eher schwierig, aber nicht ganz unmöglich.

Morgenstern

Der Morgenstern: Er ist eine Weiterentwicklung des Streitkolbens, bei dem mit scharfen Spitzen versehene Eisenkugeln an einem Stiel angebracht sind und herumschleudern und so den Gegner schwer verletzen oder sogar töten und Rüstungen brechen konnten. Sie wurden im Mittelalter eigentlich nie in Schaukämpfen eingesetzt. Als LARP Waffe sind sie aber geeignet und sehen sehr eindrucksvoll aus.

Mittelalter Bogen und Armbrust

Der Mittelalter Bogen und die Armbrust: Beides sind Fernwaffen die im Mittelalter in allen möglichen Variationen sehr beliebt waren. Sie wurden zur Jagd und im Kampf benutzt und auch dazu, Gebäude gezielt in Brand zu stecken. Wenn die Metallspitzen der Pfeile durch weichen Schaumstoff ersetzt werden, ist der Bogen eine sehr gut geeignete Schauwaffe für mittelalterliche Spiele. Die Armbrust dagegen ist wegen der verwendeten Bolzen eher nicht für Schaukämpfe geeignet.

Mittelalter Waffen – zwischen Geschichte, Handwerk und Leidenschaft

Wenn du dich schon einmal auf einem Mittelaltermarkt umgesehen hast, dann weißt du: Mittelalter Waffen üben eine besondere Faszination aus. Sie erzählen Geschichten von Mut, Handwerk, Krieg und Ehre – und von Menschen, die mit einfachsten Mitteln Werkzeuge des Überlebens erschufen. Für mich begann diese Faszination, als ich das erste Mal ein echtes, geschmiedetes Schwert in der Hand hielt. Schwerer, als ich gedacht hatte. Und irgendwie… lebendig. Seitdem lässt mich das Thema nicht mehr los.

Heute möchte ich dir zeigen, was Mittelalter Waffen wirklich ausmachte, wie sie hergestellt wurden, welche Typen es gab – und wie du dich als Reenactor oder LARP-Spieler diesen faszinierenden Stücken Geschichte nähern kannst.


Wie Waffen im Mittelalter entstanden

Das Bild des Schmieds, der in einer dunklen Schmiede mit Funkenregen ein Schwert formt, kennen wir alle. Aber die Realität war oft härter. Die Herstellung einer mittelalterlichen Waffe war ein langer, körperlich anstrengender Prozess – und nicht jeder Schmied konnte das.

Die Arbeit der Schmiede

Ein Schwertschmied im Hochmittelalter war kein gewöhnlicher Handwerker. Er musste Stahl sortieren, die richtige Temperatur finden, Klingen härten und anschließend polieren. Ohne moderne Werkzeuge, nur mit Erfahrung und Gefühl. Jeder Schlag auf das glühende Metall zählte.

Die Auswahl des Stahls war entscheidend. Zu weich – und die Klinge bog sich. Zu hart – und sie brach beim ersten Hieb. Viele Schmiede mischten verschiedene Stahlsorten, um die perfekte Balance zwischen Flexibilität und Stabilität zu erreichen.

Manchmal erkennst du an der Maserung der Klinge, wie sorgfältig gearbeitet wurde. Diese feinen Linien sind das Ergebnis der Faltung – ein Verfahren, bei dem der Stahl immer wieder erhitzt, gefaltet und geschlagen wurde. So entstand eine Klinge, die fast „atmete“.

Die Waffenherstellung als Kunst

Es ging dabei nicht nur um Effizienz. Eine Waffe war immer auch ein Ausdruck von Können und Stolz. Ein Ritter gab seine Waffe nicht einfach ab – sie war Teil seiner Identität. Viele Klingen trugen Gravuren oder Symbole, manchmal sogar Segenssprüche.

Ich erinnere mich noch an ein Reenactment, bei dem ein Schmied mit bloßen Händen ein Langschwert schmiedete – natürlich mit modernen Sicherheitsstandards. Aber die Energie, die Entschlossenheit, das rhythmische Hämmern… da spürst du sofort, was für eine Bedeutung diese Arbeit einst hatte.


Typen mittelalterlicher Waffen

Schwerter – die Seele des Kriegers

Wenn man an Mittelalter Waffen denkt, kommt einem zuerst das Schwert in den Sinn. Kein Wunder – das Schwert war über Jahrhunderte Symbol für Macht, Adel und Ehre.

Die Formen unterschieden sich stark: vom kurzen, breiten Einhänder bis zum langen Bastardschwert. Im frühen Mittelalter waren Schwerter oft noch vom römischen Gladius inspiriert – kurz, mit breiter Klinge. Im Hochmittelalter wurden sie länger, schlanker und besser ausbalanciert.

Ein gutes Schwert lag in der Hand wie ein Teil des Körpers. Ein Ritter trainierte jahrelang, um damit umzugehen. Es war kein Hackwerkzeug, sondern eine präzise Waffe. Und ja – sie waren scharf, aber nicht so, wie man es aus Filmen kennt. Schwertkampf bedeutete Technik, nicht bloße Kraft.

Ich habe einmal mit einem Schaukampfschwert trainiert – stumpf, versteht sich. Trotzdem spürst du den Druck, die Kontrolle, die Verantwortung. Ein falscher Schlag, und du verlierst das Gleichgewicht. Das Gefühl ist unbeschreiblich – du wirst eins mit dem Gewicht der Waffe.

Äxte und Hämmer – Waffen der Kraft

Während Ritter ihre Schwerter schwangen, griffen Bauern und Fußsoldaten oft zu einfacheren Mitteln: Äxte, Hämmer oder Streitkolben.

Eine Axt war leicht herzustellen und konnte auch als Werkzeug dienen. In den Händen eines geübten Kämpfers war sie tödlich. Der berühmte „Dänenaxt“ hatte eine lange Schneide und konnte gegnerische Schilde spalten. Der Hammer wiederum wurde entwickelt, um Rüstungen zu brechen – die Wucht zählte, nicht die Schärfe.

Ich erinnere mich an einen Markt, wo ein Schmied erklärte, dass ein Streithammer ein „Rüstungsbrecher“ war. Der Schlag ging nicht durch, sondern in die Rüstung – die Aufprallenergie war so stark, dass sie Knochen zertrümmerte, selbst wenn der Panzer unbeschädigt blieb.

Lanzen und Speere – Distanz statt Nähe

Die Lanze war die Waffe der Reiterei, vor allem der Ritter. Im Turnier diente sie zum sportlichen Wettkampf, im Krieg als erste Angriffslinie. Ein Ritter, der mit gesenkter Lanze anritt, war eine Naturgewalt.

Aber auch einfache Speere waren im Mittelalter verbreitet. Jeder Soldat konnte sie führen, sie waren leicht zu produzieren und vielseitig einsetzbar. Ob als Wurfwaffe oder Stichwaffe – der Speer war oft die erste Waffe, die ein junger Krieger bekam.


Schutzwaffen und ihre Bedeutung

Schilde – mehr als nur Deckung

Ein Schild war mehr als ein Stück Holz. Er war Schutz, Waffe und Erkennungszeichen zugleich. Auf ihm prangte das Wappen des Trägers – ein Symbol seiner Herkunft.

Es gab Rundschilde, Dreiecksformen, Turmschilde. Später kamen Metalleinfassungen hinzu, um sie widerstandsfähiger zu machen. Ein gut geführter Schild konnte einen Schlag ablenken oder sogar den Gegner aus dem Gleichgewicht bringen.

Wer einmal in einem Reenactment-Kampf stand, weiß: Der Schild ist oft anstrengender zu halten als das Schwert. Er schützt dich, aber er fordert Kraft, Gleichgewicht und Timing.

Rüstungen – der ewige Wettlauf

Mit jeder neuen Waffe entwickelten sich auch neue Rüstungen. Im Frühmittelalter trug man Kettenhemden, im Spätmittelalter dann Plattenpanzer.

Das Ziel war immer gleich: Beweglichkeit und Schutz in Balance bringen. Eine Rüstung konnte leicht 25 bis 30 Kilogramm wiegen, aber ein trainierter Ritter konnte sich darin erstaunlich frei bewegen.

Beim Reenactment lernst du schnell, wie wichtig die Passform ist. Eine schlecht sitzende Rüstung reibt, scheuert und schränkt dich ein. Eine gute dagegen fühlt sich fast bequem an – bis du versuchst, eine Treppe hinaufzusteigen.


Fernwaffen im Mittelalter

Der Bogen – Waffe der Geduld

Bogenschützen waren im Mittelalter gefürchtet. Besonders die Engländer mit ihren Langbögen. Ein erfahrener Schütze konnte mehrere Pfeile pro Minute schießen – und das mit einer Zugkraft von über 100 Pfund.

Der Bogen war nicht nur eine Kriegswaffe, sondern auch ein Werkzeug der Jagd. Seine Herstellung erforderte Können: Der richtige Holzkern, sorgfältig getrocknet, mit Sehne aus Tierdarm oder Hanf bespannt.

Wer einmal mit einem Langbogen geschossen hat, weiß, dass das nichts mit modernen Sportbögen zu tun hat. Jeder Schuss ist eine körperliche Herausforderung. Die Muskeln zittern, die Atmung wird kontrolliert – und dann dieses kurze Zischen, wenn der Pfeil fliegt.

Armbrüste – die Revolution des Krieges

Die Armbrust veränderte das Mittelalter. Mit ihr konnte fast jeder eine gepanzerte Person tödlich treffen. Kein jahrelanges Training nötig – zielen, spannen, schießen.

Sie wurde von Rittern gefürchtet, weil sie den Ehrenkodex des Nahkampfs zerstörte. Die Kirche verbot zeitweise sogar ihren Einsatz gegen Christen. Doch auf dem Schlachtfeld setzte sich die Effizienz durch.

Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einem Reenactor, der eine funktionale Replik einer spätmittelalterlichen Armbrust besaß. Das Spannen dauerte fast eine Minute – und doch war die Durchschlagskraft enorm. Wenn du sie einmal siehst, begreifst du, warum sie so gefürchtet war.


Waffen im Reenactment und LARP

Authentizität und Sicherheit

Wenn du selbst im Reenactment aktiv bist, weißt du, wie wichtig Sicherheit ist. Scharfe Waffen sind natürlich tabu. Stattdessen kommen Schaukampfwaffen mit stumpfer Klinge zum Einsatz.

Beim LARP wiederum sind Waffen meist aus Schaumstoff mit einem stabilen Kern gefertigt. Sie sehen täuschend echt aus, sind aber ungefährlich. Trotzdem gilt: Nur wer den Umgang wirklich übt, kann überzeugend kämpfen – ohne Verletzungsgefahr.

Ein Freund von mir fertigt LARP-Waffen selbst an. Er sagte einmal, dass jede Waffe auch Charakter hat – nicht nur durch ihr Aussehen, sondern durch das Gefühl, wenn man sie führt. Und das stimmt. Selbst eine Schaumstoffkeule wirkt anders als ein Dolch oder Schwert.

Unterschiede zwischen Reenactment und LARP

Im Reenactment steht die historische Genauigkeit im Vordergrund. Jede Waffe, jedes Rüstungsstück wird möglichst originalgetreu gefertigt. Beim LARP zählt mehr die Darstellung – das Gefühl, Teil einer Geschichte zu sein.

Beide Welten überschneiden sich aber oft. Viele LARPer beginnen mit Interesse an Geschichte, und viele Reenactors genießen das kreative Spiel mit Rollen und Szenarien. Am Ende geht es immer um das Gleiche: Eintauchen in eine andere Zeit.


Waffen auf Mittelaltermärkten

Wenn du über einen Mittelaltermarkt schlenderst, kommst du an den Waffenschmieden kaum vorbei. Der Klang von Hammer auf Metall zieht dich förmlich an.

Hier kannst du echte Repliken bewundern, mit Schmieden sprechen oder sogar selbst Hand anlegen. Viele Märkte bieten Workshops an, bei denen du lernst, wie ein Dolch oder Messer entsteht.

Ich habe einmal an einem solchen Kurs teilgenommen – ein kleiner Dolch, handgeschmiedet, mit Lederscheide. Kein Meisterwerk, aber meiner. Und das Gefühl, etwas zu schaffen, was Menschen vor 700 Jahren ähnlich gefertigt hätten, war unbeschreiblich.


Die Bedeutung der Waffen im Mittelalter

Waffen waren nicht einfach Werkzeuge. Sie waren Statussymbole, Zeichen der Macht, aber auch spirituelle Objekte. Viele Ritter ließen ihre Schwerter segnen. Manche bekamen Namen – und wurden fast wie Gefährten behandelt.

Eine berühmte Legende erzählt vom Schwert Excalibur, das König Artus aus dem Stein zog. Solche Geschichten zeigen, wie stark die Verbindung zwischen Mensch und Waffe war.

Auch in der Realität waren Waffen etwas sehr Persönliches. Ein Ritter, der sein Schwert verlor, verlor oft auch seine Ehre. Das erklärt, warum viele Klingen sorgfältig gepflegt, geschärft und bewahrt wurden – manche wurden sogar über Generationen weitergegeben.


Die Pflege und Aufbewahrung

Schmierung und Schutz

Wer heute eine Replik besitzt, weiß: Stahl will gepflegt werden. Ohne regelmäßige Ölpflege rostet selbst eine moderne Klinge.

Früher verwendete man Tierfett oder Pflanzenöle. Heute reicht Waffenöl oder ein einfaches Schmiermittel. Wichtig ist, dass du die Waffe trocken hältst und sie nie längere Zeit in einer Lederscheide lagerst – Leder zieht Feuchtigkeit.

Richtige Lagerung

Viele Sammler hängen ihre Waffen an die Wand, andere bewahren sie in Kisten oder Vitrinen auf. Achte auf gleichmäßige Luftfeuchtigkeit und vermeide direkte Sonne. Wenn du Reenactment-Waffen besitzt, kontrolliere regelmäßig die Griffbefestigung und Kanten.

Eine lockere Parierstange oder ein rutschiger Griff kann im Schaukampf gefährlich werden. Sicherheit steht immer an erster Stelle – egal, wie authentisch es aussehen soll.


Mittelalter Waffen heute – zwischen Geschichte und Leidenschaft

Warum faszinieren uns Mittelalter Waffen so sehr? Vielleicht, weil sie eine Brücke schlagen zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Weil sie zeigen, was Handwerk, Mut und Kreativität bewirken können.

Für mich sind sie keine Symbole des Krieges, sondern Zeugnisse menschlicher Fähigkeiten. Jeder Schlag des Hammers, jede Klinge, jedes Stück Metall erzählt eine Geschichte von Menschen, die in einer harten Zeit überlebten – mit Verstand, Geschick und Mut.

Wenn du heute auf einem Mittelaltermarkt ein Schwert in die Hand nimmst oder im Reenactment kämpfst, spürst du ein kleines Stück dieser Welt. Das Gewicht, die Form, der Klang des Stahls – all das verbindet uns mit einer Zeit, die längst vergangen ist, aber noch immer nachklingt.


Fazit: Mittelalter Waffen als Fenster in die Vergangenheit

Mittelalter Waffen sind nicht bloß alte Werkzeuge. Sie sind Zeugnisse einer Epoche, in der Handwerk und Kampfkunst untrennbar verbunden waren.

Ob du dich für die Geschichte interessierst, selbst an Märkten teilnimmst oder Reenactment betreibst – jede Waffe erzählt dir etwas über ihre Zeit. Über die Menschen, die sie schmiedeten, führten und ehrten.

Vielleicht ist das auch der Grund, warum uns diese Welt so fesselt. Sie zeigt uns, wie nah Handwerk, Mut und Leidenschaft beieinander liegen können. Und sie erinnert uns daran, dass Geschichte nicht im Museum verstaubt – sondern in unseren Händen weiterlebt.